Polnische Langschnäblige Tümmler: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Der deutsche Taubenstandard von 1972 nennt die Rasse noch Galizier Silberelster, die zu Anfang des 18. Jh. an verschiedenen Orten Polens erzüchtet worden war. Sie soll nach Kreuzungen von Kopenhagener Elstern und glattfüßigen Eistauben entstanden sein. | + | Der deutsche Taubenstandard von 1972 nennt die Rasse noch Galizier Silberelster, die zu Anfang des 18. Jh. an verschiedenen Orten Polens erzüchtet worden war. Sie soll nach Kreuzungen von Kopenhagener Elstern und glattfüßigen Eistauben entstanden sein. [[Bild:Polentuemmler.gif|right]] |
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Aktuelle Version vom 1. Mai 2006, 17:22 Uhr
Herkunft
Der deutsche Taubenstandard von 1972 nennt die Rasse noch Galizier Silberelster, die zu Anfang des 18. Jh. an verschiedenen Orten Polens erzüchtet worden war. Sie soll nach Kreuzungen von Kopenhagener Elstern und glattfüßigen Eistauben entstanden sein.
Farbenschläge
Anerkannt sind die beiden Farbenschläge Eisfarbig und Perlfarbig.
Gesamteindruck
Gut mittelhoch gestellt, von schlanker Startur, aufrechter Haltung und ausgestattet mit den herausragenden typischen Kopfpunkten der langschnäbligen Tümmler. Die Kopfform ohne Ecken und Kanten oder Platte. Das Auge rein Perlfarbig. Der Schnabel ist lang und kräftig und wird möglichst waagerecht getragen. Hals schlank, fast senkrecht, lange Beine und straffes, anliegendes Gefieder.